Angeregt durch längere Aufenthalte und zahlreiche Besuche von Botanischen Gärten in Chicago 2007 und New York 2008 erarbeitet Elisabeth Wörndl eine Serie von Aufnahmen aus dem Botanischen Garten in San Antonio, Texas.
Durch Überblendung und Verfremdung wird eine besondere Art von künstlicher Welt suggeriert. Elisabeth Wörndl erforscht die Künstlichkeit von Natur im urbanen Kontext und macht auf deren Kultivierung und begrenzte Territorien aufmerksam.
Die geschützten Zonen der Botanischen Gärten repräsentieren Musealisierungstendenzen innerhalb von Natur.